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Archäologie der betrunkenen Pflanzen - Aufsatz von archäobotanischer und kultureller Geschichte

Archäologie berauschender Pflanzen – Essay zur Archäobotanik und Geschichte

Archäologie berauschender Pflanzen ist ein Werk, das die historischen und kulturellen Wurzeln der wichtigsten berauschenden Quellen erforscht –
von Tee bis Wein, von Hanf bis Peyote, von Tabak bis Pilzen – durch archäologische und botanische Dokumentation.
Ein Essay, der verbindet Archäologie, Botanik und Kulturgeschichteund bietet ein faszinierendes Bild der jahrhundertealten Beziehung zwischen Mensch und Pflanze.

Hauptthemen des Buches

  • Die ältesten archäologischen Belege für berauschende Pflanzen
  • Die Rolle psychoaktiver Substanzen in der menschlichen kulturellen Entwicklung
  • Der italienische Beitrag zur Domestizierung von Schlafmohn
  • Italien als zweitgrößtes Zentrum der Domestizierung der Wildrebe
  • Die ältesten europäischen Zeugnisse von Hanf

Warum diesen Aufsatz lesen?

Die Analyse geht von der Hypothese aus, dass die Streben nach Rausch spielte eine entscheidende Rolle in der kulturellen Entwicklung,
sogar den Beginn des Getreideanbaus beeinflusst.
Durch die archäologischen Ausgrabungen der letzten Jahrzehnte entstehen neue Perspektiven auf die Rolle Italiens und der Gemeinschaften, die es in der Antike bewohnten.

Eine Reise durch Archäologie und Kultur

Archäologie berauschender Pflanzen Es ist ein Werk, das sich nicht nur an Wissenschaftler, sondern auch an Liebhaber der Geschichte, Botanik und Kulturanthropologie richtet. Ein Buch, das erzählt, wie der Mensch seit der Antike seine Geschichte mit der der berauschende Pflanzen.


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